Natürliche Heilmittel (Tierheilpraktik)
Mit verschiedenen Therapieformen wird die Selbstheilung angeregt und unterstützt das Tier bei Krankheiten, Verhaltensauffälligkeiten sowie körperliche als auch psychische und seelische Beschwerden. Somit ist es eine gute Ergänzung zur Schulmedizin.
Ich arbeite gerne mit den folgenden Mitteln:
Die Bach-Blüten wurden in den 1930er Jahren durch Dr. Edward Bach entwickelt und helfen bei jeglichen seelischen Ungleichgewichten, z.B. Umzug, Unstimmigkeiten und Artgenossen, Verhaltensstörung infolge schlechten Erfahrungen u.s.w.
Es ist eine sanfte Heilmethode, welches harmonisierend wirkt und Informationsimpulse auf der Gefühls- und Entscheidungsebene setzt.
Die Schüssler-Salze wurden durch Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler entwickelt. Seine Biochemische Theorie «Gesundheit ist das quantitative Gleichgewicht der einzelnen Mineralsalze, Krankheit entsteht erst durch das Ungleichgewischt dieser Mineralsalze.»
Die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) ist eine der ältesten Therapieform der Naturheilkunde. Die Therapie mit den Heilpflanzen kann gut bei chronischen, seelischen/körperlichen Beschwerden eingesetzt werden. Ich arbeite hier bevorzugt mit den Mitteln von Ceres. Sie sind einfach zu verabreichen und wirken sanft auf homöopathischer Basis.
Auch die Mykotherpie (Vitalpilze) gehört zu den ältesten Therapieformen der Naturheilkunde. Sie wirken entzündungshemmend und entgiftend, stärken die inneren Organe (z.B. Leber, Niere, Lunge), das Nervensystem sowie das Immunsystem. Sie können bei chronischen, körperlichen/seelischen Beschwerden sowie als Vorbeugung eingesetzt werden.
Die homöopathische Behandlungsmethode wurde durch Samuel Hahnemann entwickelt und hat sich nun seit über zweihundert Jahre bewährt. Es ist eine ganzheitliche Therapieform, welche den Zustand von Seele, Geist und Körper berücksichtigt.
Achtung: bei Tumorerkrankung erfolgt eine allfällige Unterstützung nur nach Rücksprache mit dem zuständigen Tierarzt. Eine Stärkung des Immunsystems kann dazu führen, dass sich Zellen teilen, was bei einer Tumorerkrankung wiederum dazu führen kann, dass sich Tumorzellen vermehren.
Gerne können wir in einem Gespräch die passende Therapie zusammen erarbeiten.
Es werden keine medizinischen Diagnosen gestellt. Bei akuten Erkrankungen und im Notfall bitte den Tierarzt konsultieren.
